Wanderweg Zur Blankenhorn und nach Tripsdrill (Stromberg - Schwäbischer Wald)

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Informationen zum Wanderweg Zur Blankenhorn und nach Tripsdrill (Stromberg - Schwäbischer Wald)

Vom Parkplatz Schloßbergstraße geht der Weg bergauf durch den alten Ortsteil, vorbei an einer Brunnenfassung zum Schloßberg mit seiner Freizeitanlage. Der mit blauem Kreuzzeichen gekennzeichnete Weg sichert den Anschluss zum Hauptwanderweg 10 des Schwäbischen Albvereins.

Etwa 250 m nach dem Steilanstieg beginnt nach links ein Erdweg, der im Eichen-Kiefern-Buchen-Wald bald die Stufenkante begleitet. Weitere 1,2 km nach Nordosten tritt der Weg auf eine Waldwiese, an deren Ende Ausblicke auf das Zabergäu und den Heuchelberg möglich sind. Dort dreht er nach Südosten, schwenkt nach 600 m, südlich des Salpeterwaldes, auf den Nordhang des Strombergs. Unterhalb der Stufenkante geht es nach Osten, um südlich des Ziegelbrunnens wieder auf die Hochfläche zu gelangen. Er verläuft dann auf der Kante des Steilhangs und der Markungsgrenze (Grenzsteine aus dem 18. Jh.) nördlich des Rennwegs (Kammwege, die bereits Kelten und Römern als Kurierpfade dienten) entlang zum rund 50 m hohen Steilhang des Rittersprungs (Geschichtsstein 1581). Östlich der Höhe 412 m steht eine Hütte mit Schutzzaun am Weg. 250 m danach mündet der Wanderweg auf den Guckenberg und setzt sich 100 m nach dem Parkplatz Weißer Steinbruch Rennweg an der Straße Eibensbach - Ochsenbach nach Nordosten ab. Vor dem Stichweg nach Norden beginnt ein Waldlehrpfad mit Douglasiengruppe, geologischen Aufschlüssen und drei Mammutbäumen (1866). An dessen Ende liegt die Burgruine Blankenhorn (Rastplatz und Schutzraum Burghof).

Nach der Besichtigung der Burgruine und einem schönen Ausblick ins Zabergäu führt der Rückweg vom Stich- und Lehrpfad in der Nähe der Douglasiengruppe auf den Kutschenweg und erreicht nach links wieder den HW 10. Nordöstlich der Höhe 472 m streift der Weg ein Versuchsgelände, in dem Eichen verschiedener Herkunft und unterschiedlicher Arten gepflanzt wurden. Vom Wolfstein (1847 letzter Wolf in Württemberg erlegt) folgt der Weg zuerst als Fußpfad dem Südrand des Strombergs, richtet sich dann zu Beginn des Pfefferwalds nach Norden, lehnt sich dann an die Nordkante des Strombergs an und fällt schließlich steil über dem Mergelhang hinunter zum Parkplatz Michaelsbergsattel mit freigelegter Mergelwand. Auf einer langen Staffel steigt er nördlich des Platzes zwischen Rebanlagen zum Michaelsberg auf, läuft an seinem Südrand entlang, an Heim und Kirche vorüber, bis zum nach Nordosten abfallenden Bergrücken. Vom Katharinenplaisir (1733 Hofgut) steigt er zum Bergfuß ab und führt zum Parkplatz des Freizeit- und Erlebnisparks Tripsdrill.

Weitere Wanderwege Findest du unter: Die besten Wanderwege aus dem Landkreis Ludwigsburg


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